Die Preise für lose Holzpellets in Deutschland haben in den letzten Monaten eine Aufwärtsbewegung verzeichnet. Im Januar 2025 lag der durchschnittliche Preis für eine Tonne Pellets bei 306,35 €, was einem Anstieg von über 10 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Dieser Wert markiert den höchsten Stand seit März 2024.

Trotz dieses Anstiegs bleiben Pellets im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas weiterhin preislich attraktiv. In den letzten zehn Jahren waren Pellets durchschnittlich 24 bis 27 Prozent günstiger als Heizöl und Erdgas.

Die Pelletpreise unterliegen saisonalen Schwankungen, die oft mit der Nachfrage und den Produktionsbedingungen zusammenhängen. Historisch gesehen sind die Preise im Frühjahr tendenziell niedriger, während sie in den Herbst- und Wintermonaten ansteigen. Die aktuellen Preiserhöhungen könnten auf eine erhöhte Nachfrage durch niedrige Außentemperaturen zurückzuführen sein, der Winter Hochsaison hat. Aufgrund der Feiertage Ende Dezember bis Anfang Januar gab es in diesem Zeitraum eine geringere Produktion von Pellets, weshalb die Bestände bei den Herstellern und Händlern niedriger als normal sind. Diese Kombination treibt den Preis hoch. 

Für Verbraucher ist es ratsam, die Preisentwicklung regelmäßig zu beobachten und gegebenenfalls nur Teilmengen der benötigten Pellets zu beschaffen. Alternativ kann auf Sackware umgestiegen werden, da bei dieser sich der sprunghafte Anstieg noch nicht voll durchgesetzt hat. 

Die Preise für lose Holzpellets in Deutschland haben in den letzten Monaten eine Aufwärtsbewegung verzeichnet. Im Januar 2025 lag der durchschnittliche Preis für eine Tonne Pellets bei 306,35 €, was einem Anstieg von über 10 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Dieser Wert markiert den höchsten Stand seit März 2024.

Trotz dieses Anstiegs bleiben Pellets im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas weiterhin preislich attraktiv. In den letzten zehn Jahren waren Pellets durchschnittlich 24 bis 27 Prozent günstiger als Heizöl und Erdgas.

Die Pelletpreise unterliegen saisonalen Schwankungen, die oft mit der Nachfrage und den Produktionsbedingungen zusammenhängen. Historisch gesehen sind die Preise im Frühjahr tendenziell niedriger, während sie in den Herbst- und Wintermonaten ansteigen. Die aktuellen Preiserhöhungen könnten auf eine erhöhte Nachfrage durch niedrige Außentemperaturen zurückzuführen sein, der Winter Hochsaison hat. Aufgrund der Feiertage Ende Dezember bis Anfang Januar gab es in diesem Zeitraum eine geringere Produktion von Pellets, weshalb die Bestände bei den Herstellern und Händlern niedriger als normal sind. Diese Kombination treibt den Preis hoch. 

Für Verbraucher ist es ratsam, die Preisentwicklung regelmäßig zu beobachten und gegebenenfalls nur Teilmengen der benötigten Pellets zu beschaffen. Alternativ kann auf Sackware umgestiegen werden, da bei dieser sich der sprunghafte Anstieg noch nicht voll durchgesetzt hat.